Mann-o-mann st gallen, my joy club
Saschas Blick blieb an einer Ecke der Kneipe hängen, in der sich ein dicker Vorhang befand, über dem „Privatclub” stand. Robert lächelte und korrigierte: „Weniger ein Bordell, weil es verpönt ist, dafür auch noch zu bezahlen. Es ist eher ein Swingerclub, in dem man es mit jedem treiben kann, auf den man Lust hat”. „Hast du Lust für zum Knobeln?” fragte Robert lauernd und holte aus der Tasche einige Würfel. Robert und Herbert waren begnadete Knobelspieler. Man sah, dass sie geübt darin waren und so blieb es nicht aus, dass bei der Bilanz nach einer Stunde, Sascha der eindeutige Verlierer war. Krächzend wand er ein: „Hier!? Das mache ich nicht!”. Sex im reitstall.
Er hat mich auf die Seite gedreht, mein Bein angehoben und ist langsam und gefühlvoll in mich eingedrungen. Diese Stellung und sein streicheln über meinen Busen mochte ich besonders. Er streichelte meine Brüste nicht mehr. Er knetete sie. Wie einen Brotteig. Dabei zwirbelten seine Fingerspitzen meine Brustwarzen. Es war wahnsinnig schön und erregend, ihn in mir zu spüren. Bis zu dem Moment, in dem Michael sein Glied an meinen Hintereingang ansetzte und es langsam in meinen Po schob. „Ich weis, dass du es magst”, antwortete er und drang in meinen Hintern ein. „Gefällte es dir, meine süße Carmen?” fragte Michael leise und drang dabei immer tiefer in mich ein. „Ich weis, meine liebste Carmen. Mann-o-mann st gallen.Es tropfte auf ihre Brüste, die schon glänzten. Als die Kerle dann zusammenpackten, sprach mich der ”Daddy” noch an.
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